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Mushing

Im Gegensatz zum CaniX, wo man im Wettkampf mit maximal zwei Hunden startet, werden im Mushing mehrere Zughunde vor den Schlitten oder Trainingswagen gespannt.

Die Hundeführer nennen sich selbst Musher.
Beim Mushing geht es darum, erst einmal ein möglichst homogenes Team aus 4,6,8 oder mehr Hunden aufzubauen und dieses dann sicher im Training oder Wettkampf rauszufahren und wieder nach Hause zu bringen.

Die Wettkämpfe unterscheiden sich in der Anzahl der eingesetzten Hunde und in der Länge der Strecke und können über mehrere Tage und einige hundert Kilometer (oder Meilen) gehen.

Mehrtagesrennen unter arktischen Bedingungen oder im alpinen Bereich sind eine große Herausforderung: Für den Musher, für die Hunde und für das Material.
Neben Kälte, Ermüdung und oft abenteuerlichen Trail-Bedingungen spielt auch eine ausgefeilte Logistik an den Checkpoints eine entscheidende Rolle.

So gewinnt manchmal nicht derjenige, der die vermeintlich schnellsten Hunde hat, sondern der, der die Pausen am besten nutzt und dessen Hunde am schnellsten regenerieren…

Es ist es klar, dass auf das Equipment unbedingt Verlass sein muss.